Wir gehen
neue Wege
für eine
nachhaltigere
Zukunft.
Jeden Tag.

Mit Sicherheit.
Nachhaltiger.

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Die Sicherheit und Zuverlässigkeit von Lupriflex Sicherheitsschuhen steht natürlich an erster Stelle. Schließlich gehören Sicherheitsschuhe zur persönlichen Schutzausrüstung und sorgen für Ihre Sicherheit und Gesundheit bei der Arbeit.
 


Doch wir können unsere Lupriflex Sicherheitsschuhe nachhaltiger produzieren. Wir kümmern uns um unsere gesamte Lieferkette, von den Rohstoffen über die Produktion
bis zu dem Zeitpunkt, wo Lupriflex Sicherheitsschuhe bei der Arbeit getragen werden, handeln wir verantwortungsvoll für Mensch und Natur.

Sichere, funktionelle Arbeitsschuhe herzustellen, gleichzeitig die Umwelt so weit
wie möglich zu schonen und fair zu den Menschen zu sein, die unsere Lupriflex Sicherheitsschuhe fertigen, das sind unsere Grundsätze.

Wie wir die Zukunft der Sicherheitsschuhe gestalten

Nachhaltige Projekte, auf die wir stolz sind.

Na logisch geht Logistik auch grün!

Wusstet ihr, dass ungefähr 90 Prozent aller Handelsgüter weltweit mit Schiffen transportiert werden? Damit verursacht die internationale Seeschifffahrt knapp 3 Prozent der globalen Treibhausgasemissionen.Wir von Lupriflex beobachten und informieren uns ganz genau, welche Fortschritte es auch in Sachen grüne Logistik gibt. Wir bewerten ständig jeden unserer Schritte innerhalb der Lieferkette, um unsere Klimaziele zu erreichen. Das fängt an bei der Beschaffung der Rohstoffe für unsere Sicherheitsschuhe bis hin zu umweltfreundlicheren Verpackungen und Transporten.

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Mit Sicherheit. Nachhaltiger. - Wie wir die Zukunft der Sicherheitsschuhe gestalten

Wenn wir über nachhaltige Produkte sprechen, wird oft schnell mit Schlagworten um sich geworfen. Doch was bedeutet das eigentlich konkret? Für uns ist klar: Ein Produkt ist nachhaltig, wenn es keinen bleibenden Schaden an der Umwelt hinterlässt. Es sollte aus Materialien bestehen, die die Natur wieder hervorbringen kann – im besten Fall, ohne Ressourcen wie Öl zu verbrauchen.

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Sicherheitsschuhe ohne Chemikalienalarm

In einer Welt, in der Nachhaltigkeit und Umweltschutz immer mehr an Bedeutung gewinnen, stehen auch wir als Hersteller von Sicherheitsschuhen vor der Verantwortung, schadstofffreie und nachhaltige Produkte anzubieten. Als Unternehmen mit hohen Standards gehen wir bei Lupriflex über die gesetzlichen Anforderungen hinaus, um sicherzustellen, dass unsere Sicherheitsschuhe nicht nur Ihre Gesundheit schützen, sondern auch die Umwelt schonen. Dabei sind die Reduktion und Vermeidung von Schadstoffen ein zentraler Bestandteil unserer Nachhaltigkeitsstrategie.

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Nachhaltigkeit beginnt bei den Menschen

Wenn es um die Produktion von Sicherheitsschuhen geht, schauen wir nicht nur darauf, wo produziert wird, sondern vor allem, wie. Unsere Fertigungsstätten befinden sich in Europa und Asien – Regionen mit unterschiedlichen Herausforderungen und Chancen. Um sicherzustellen, dass unsere Standards unabhängig vom Produktionsstandort eingehalten werden, setzen wir auf eine enge Zusammenarbeit mit internationalen Organisationen und strenge Überwachungssysteme.

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Unsere Schuhe mit
immer kleinerem
Fußabdruck.

Betrachtet man die CO₂-Bilanz eines Lupriflex Modells im Detail wird klar, an welcher Stelle wir unsere Emissionen wirkungsvoll reduzieren können: Die Rohstoffe machen nämlich
mehr als 80 Prozent der Emissionen aus. Die Logistik schlägt mit etwa zehn Prozent zu Buche, weitere zehn Prozent entfallen auf Produktion, Verpackung und Entsorgung.

Wenn wir neue Sicherheitsschuhe entwickeln, prüfen wir, wo und wie wir unsere Treibhausgas-Emissionen senken können. Wenn wir die Hauptbestandteile unserer
Lupriflex Sicherheitsschuhe auswählen – dazu gehören das Obermaterial, die Sohle und
die Zehenschutzkappe –, berücksichtigen wir die CO₂-Emissionen der jeweiligen Komponenten. Vorausgesetzt ist jedoch weiterhin, dass wir die europäische Norm
EN ISO 20345 für Sicherheitsschuhe erfüllen.

Wir kennen den nach dem Greenhouse Gas Protocol berechneten CO₂-Fußabdruck (basierend auf Sekundärdaten) von jedem Lupriflex Artikel. Die CO₂-Emissionen weisen wir nicht nur pro Paar in Größe 42, sondern auch pro 100 g Schuh aus. So lassen sich unterschiedliche Formen und Arten von Schuhen - vom Halbschuh bis zum Schnittschutzstiefel – besser und gerechter vergleichen.

Der Lupriflex Sicherheitsschuh mit dem aktuell kleinsten CO₂-Fußabdruck ist der PETer

„Den nachhaltigen Schuh gibt es nicht!“

- Markus Nelke

COhhh2 Emissionen
im Blick.

So wie es beim Pariser Abkommen vereinbart wurde, wollen wir zur Begrenzung der globalen Erwärmung auf 1,5 Grad beitragen. Daher haben wir uns der Science Based Targets Initiative (SBTI) angeschlossen. SBTI ist der weltweit führende Standard, der uns die klimawissenschaftliche Grundlage für unsere Klimaziele liefert.

Unser kurzfristiges Klimaziel ist es, unsere Treibhausgas-Emissionen von 2018 bis 2030 an unserem Firmenstandort zu halbieren. Dieses Ziel haben wir erreicht: Insgesamt konnten wir unsere Emissionen von 2018 bis 2022 sogar um 82 % reduzieren. Gleichzeitig arbeiten wir daran, die Emissionen unserer vor- und nachgelagerten Lieferkette zu verringern, das heißt bei unseren Produkten und der Logistik, auch wenn wir als kleines und mittleres Unternehmen dazu nicht verpflichtet sind.

Langfristig verfolgen wir unser Ziel Net Zero bis 2050, also emissionsfrei zu werden.
Unser Unternehmen und alle Unternehmen weltweit, die handeln und sich ihren Klimazielen gemäß SBTI verpflichtet haben, sind gelistet als „companys taking action“ auf www.sciencebasedtargets.org.

Unser aktueller SBTI Fortschrittsbericht ist hier zu finden: PDF-Bericht

Unsere Erfolge in
Zahlen und Daten.

Berechnung des CO2-Fußabdrucks für jedes Lupriflex Modell

Mitgliedschaft bei der Leather Working Group

Nutzung von Ökostrom

-10% CO2
als im Vorjahr

-10% CO2
als im Vorjahr

-10% CO2 als im Vorjahr

-10% CO2 als im Vorjahr

-10% CO2 als im Vorjahr

-10% CO2 als im Vorjahr

-10% CO2 als im Vorjahr

Human Rights

Lupriflex Sicherheitsschuhe lassen wir in Europa und Asien produzieren. Aber nicht wo man produziert spielt eine Rolle, sondern wie. Wir setzen uns für faire Löhne ein und kümmern uns um gute Arbeitsbedingungen für die Menschen, die unsere Sicherheitsschuhe herstellen.

Weil wir dafür Eperten vor Ort brauchen, sind wir Mitglied bei amfori BSCI (Unternehmensinitiative BSCI - Business Social Compliance Initiative). Diese Initiative setzt sich für einen nachhaltigen Handel und faire Arbeitsbedingungen entlang der Lieferkette ein. Unsere Produktionsstätten werden nach den amfori-BSCI Standards jährlich auditiert und überwacht. Wir erhalten den Prüfungsbericht und können notwendige Verbesserungen in Gang setzen.

Wir unterstützen den amfori-BSCI Verhaltenskodex und seine Grundsätze: Recht auf Vereinigungsfreiheit und Tarifverhandlungen, faire Vergütung, Arbeits- und Gesundheitsschutz, besonderer Schutz für minderjährige Arbeitnehmer, keine Zwangsarbeit, ethisches Geschäftsverhalten, keine Diskriminierung, menschenwürdige Arbeitszeiten, keine Kinderarbeit, keine prekären Arbeitsverhältnisse und Umweltschutz.

Kein Schaden durch
Stoffe.

Regelmäßig untersucht ein unabhängiges Prüfinstitut nicht nur die Materialien, die wir für unsere Lupriflex Sicherheitsschuhe einsetzen, sondern auch die fertigen Produkte auf verbotene oder schädliche Substanzen. Diese Überwachung läuft planmäßig für jeden Produktionsauftrag. So stellen wir sicher, dass unsere Sicherheitsschuhe unbedenklich sind, was Schadstoffe angeht. Lieferanten und Vorlieferanten wählen wir nach strengen Kriterien aus.



Wir sind Mitglied von cads (Kooperation für abgesicherte definierte Standards bei den Schuh- und Lederwarenprodukten e.V.). Das zentrale Ziel dieser Gemeinschaft von u.a. namhaften deutschen Schuhherstellern ist es, Schadstoffe zu reduzieren oder sogar zu vermeiden. Die Arbeitsgrundlage bildet das „cads-Verzeichnis der eingeschränkt nutzbaren Substanzen in Schuhen“. Es geht über die Anforderungen der Europäischen Chemikalienverordnung REACH hinaus, die wir nachweislich erfüllen.