Orthopädische Einlagen für Lupriflex Sicherheitsschuhe
Komfort & Schutz in einem – mit SECOSOL® PREMIUM
Fußschmerzen bei der Arbeit? Das muss nicht sein! Lange Schichten, harter Boden, schwere Lasten – deine Füße leisten täglich Höchstarbeit. SECOSOL® PREMIUM, die maßgefertigte, orthopädische Einlage für Lupriflex Sicherheitsschuhe, sorgt für besseren Halt, weniger Druckstellen und eine gesunde Fußstellung. So kannst du dich voll auf deine Arbeit konzentrieren.
Wichtig: Alle Lupriflex Sicherheitsschuhe sind für die Verwendung mit SECOSOL® PREMIUM zertifiziert. Die Schutzwirkung deiner Schuhe bleibt erhalten.

„Orthopädische Hilfsmittel wie Einlagen zählen zu den wirkungsvollsten und etablierten Therapien, um langfristigen Beschwerden vorzubeugen und die Lebensqualität im Alltag deutlich zu verbessern.“– Institut für Demoskopie Allensbach, im Auftrag von eurocom e. V. (2023)

Warum SECOSOL® PREMIUM?
Unsere Füße tragen uns durchs Leben – und sie leisten im Job Schwerstarbeit. Sicherheitsschuhe allein bieten oft nicht genug individuelle Unterstützung. SECOSOL® PREMIUM hilft bei:
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Fußfehlstellungen ausgleichen
z. B. Senk-, Spreiz- oder Plattfuß -
Schmerzen reduzieren
Entlastung für Fuß, Knie und Rücken -
Ergonomie & Leistungsfähigkeit steigern
weniger Ermüdung über den Tag -
Mehr Sicherheit
korrekte Fußstellung für besseren Stand und festen Halt
Wer übernimmt die Kosten?
Gute Nachrichten:
In vielen Fällen musst du die Kosten für orthopädische Einlagen nicht komplett selbst tragen. Abhängig von deiner Situation gibt es verschiedene Stellen, die eine (teilweise) Kostenübernahme ermöglichen:
Berufsgenossenschaft (BG)
Wenn die Einlagen notwendig sind, um arbeitsbedingte Beschwerden zu vermeiden oder bestehende Probleme auszugleichen, übernimmt in vielen Fällen die zuständige Berufsgenossenschaft die Kosten. Voraussetzung ist in der Regel eine ärztliche Verordnung, die den beruflichen Zusammenhang bestätigt. Damit schützt die BG nicht nur deine Gesundheit, sondern auch deine langfristige Arbeitsfähigkeit.
Arbeitgeber
Immer mehr Unternehmen investieren in die Gesundheit ihrer Mitarbeiter. Manche Arbeitgeber übernehmen die Kosten für orthopädische Einlagen ganz oder bezuschussen sie zumindest. Der Grund ist einfach: Wer weniger Beschwerden hat, fällt seltener aus und kann seine Leistung im Arbeitsalltag besser erbringen. Es lohnt sich also, direkt bei deiner Firma nachzufragen, ob es entsprechende Unterstützungsangebote gibt.
Krankenkasse
Auch die gesetzlichen und privaten Krankenkassen beteiligen sich in vielen Fällen an den Kosten. Vor allem dann, wenn bereits eine ärztlich diagnostizierte Fußfehlstellung oder andere Beschwerden vorliegen. Hierfür benötigst du eine ärztliche Verordnung, die den medizinischen Bedarf festhält. Je nach Krankenkasse wird ein Teil oder auch der Großteil der Kosten übernommen.